Évf. 4 szám 1 (2007)

Megjelent January 1, 2007

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Tanulmányok

  • A közigazgatási büntetőjog fejlődése a német jogban
    Megtekintések száma:
    55

    In dieser Studie versuche ich die historische Entwicklung des Begriffs Verwaltungsstrafrechts, die Änderungen der Dogmatik und die Kodifikation des Ordnungswidrigkeitenrechts vorstellen. Das Rechtswissenschaft interessierte sich lange für die Wesensverschiedenheit zwischen Verbrechen, Vergehen und Übertretungen, also das Problem der Dreiteilung, aber die wichtigste von diesen Fragen war der qualitativ- quantitative Charakter des Unterschiedes zwischen den Übertretungen und den anderen Delikten. Weitere Schwierigkeit war die Festsetzung der Natur der Übertretungen und der Poliezeiübertretungen. Diese Frage war auch ein Forschungengebiet der Internationale Kriminalistische Vereinigung, aber nach viele Kongress und Landesversammlung bliebte die Probleme nicht gelöst.
    Die Bestimmung des selbständigen Verwaltungsstrafrechts versuchten zahlreichen Experten. In 1902 publizierte James Goldschmidt eine Monographie über das Verwaltungsstrafrecht, und leitete seine Theorie von Begriffen Verwaltungswidrigkeit und Verwaltungsdelikt ab und unterschneidete das Verfassungsstrafrecht und Verwaltungsstrafrecht. Der Arbeit löste eine heftige Diskussion aus. Die wesentliche Punkte der Diskussion waren weiterhin die folgende: die strarfrechtliche und die verwaltungsrechtliche Natur der Übertretungen.
    Nach 1945 veränderte sich sehr das Strafrecht und das Nebenstrafrecht im deutschen Recht. Im Wirtschaftstrafgesetz von 1949 traff eine materialle Unterscheidung nach Methode Eberhard Schmidt zwischen Straftaten und Ordnungswidrigkeiten. Auf dieser Grundlage schaffte der Bundesgesetzgeber das Gesetz über Ordnungswidrigkeiten vom 25. März 1952. Nach dem Inkrafttreten dieses Gesetz waren keine Ordnungswidrigkieten mit Freiheitstrafe bedroht, und die wichtigste Sanktionart war die Geldbußstrafe. Der Arrest bleibte nur als zwingende Sanktion neben der Geldbusse eingeführt, damit löste auch die verfassungsrechtlichen Problemen.
    Die Kodifikation war notwendig, weil das OWiG 1952 ein Rahmengesetz war, und Organistaions- und Verfahrensproblemen tauchten auf, beispielweise über die Vereinbarkeit den Ordnungswidrigkeiten und den Verwaltungsregelwidrigkeiten.
    In 1968 kam zustande das Gesetz über Ordnungswidrigkeiten, aber mit der neuen Kodifikation wurden die Diskussion nicht geschlossen. Das Gesetz gibt eine formelle Definition: eine Ordnungswidrigkeit ist eine tatbestandmässige, rechtswidrige und vorwerfbare Handlung, der mit Geldbusse bedroht ist. Aber die Frage der materiellen Definiton der Ordnungswidrigkeiten eschäftigen die Rechtsliteratur bis auf den heutigen Tag.
    Endlich stelle ich in diese Studie die grundlgenden materiellrechtlichen und verfahrensrechtlichen Rechtsinstituten vor, also den Geltungsbereich des Gesetzes, die Grundlagen der Ahndung, das Sanktion des Ordnungswidrigkeit, also die Geldbuße, und das Geldbußverfahren.

  • Az államhatalmi ágak elválasztása az ókortól a XIX. század második feléig
    Megtekintések száma:
    83

    The purpose of my study is to examine the theories of the separation of powers and its application in different periods. My investigation based on two monograph from Bibó: The Principle of the Separation of Power Sometime and at Present, and Lawfull and Effective Administration, Firm Executive Power.
    The ancient philosophers have already dealed with such theories. Among of them Aristoteles has the largest importance defining the three main powers: the legislation, the executive power, and the iurisdiction.
    The most substantial step in the Middle Ages was creating the moral basis for exercise of powers. The reformation and the development of civil society has improved this conception, Montesquieu attributed the powers with function, and emphasized the separation of them. Nevertheless István Bibó emphasizes not only the separation, but also the struggle against the concentration of power, and the abuse of power. The principle of the separation of powers could prevail clearly only in the USA, but not in Europe. István Bibó explains the causes of
    those in his monograph (The Principle of the Separation of Power Sometime and at Present).,for example the function of the monarcha or the principle of sovereignty.
    Bibó defined the obstructive factors in realisation of the principle of the separation of powers. These are: bureaucracy and the exorbitant state role in the economic and in the culture.
    In his other monography (Lawful and Effective Administration, Firm Executive Power) Bibó describes the necessary elements of lawful and effective administration, like loyality, professionalism and effective enforcement. At the same time, by realisation of these, the risk of the abuse of power could arise, creation of a new power would be therefor necessary. This power might be a regulatory power, which would be able to define the main criteria of exercise of power. Beforehand the church played that role, but in the twentieth century its function became vacant. I think the function of the new power would be similar to the role of the Constitutional Court at national level, or to the role of the European Court of Justice, of the International Court of Justice, and of the International Criminal Court at international level.

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