Search

Published After
Published Before

Search Results

  • The Appearance, Development, and Reception of Danger to Society in Hungarian Criminal Law
    105-120
    Views:
    157

    The concept of danger to society is perhaps the most controversial element of the Criminal Code's definition of crime. This concept plays a prominent role in the determination of criminal liability in domestic criminal law. In the 20th century, its necessity in our Criminal Code, which was in force at the time, was the subject of debate among jurists of repute in the field of criminal law.

    In the socialist criminal law of the pre-communist era, the concept of danger to society was used to express the 'class nature' of criminal law. After the 1990s, this concept - in the science of criminal law, in legislation and in the application of law as well - was cleared of the content elements adopted from Soviet law to serve the aims of party-state policy. Nowadays, the definition of danger to society is so devoid of ideological, party-political connotations that it is regarded by a significant number of legal scholars in the field of criminal law and even by case law as the conceptual equivalent of material illegality, taken from German legal theory (ÚJVÁRI, 2003).

    In this paper, I will present the emergence and reception of the concept of danger to society in Hungarian criminal law and criminal jurisprudence, from the preceding period – which applied formal illegality – to the Criminal Code of legal force. 

  • Die Entwicklung des Verwaltungsstrafrechts im deutschen recht
    Views:
    46

    In dieser Studie versuche ich die historische Entwicklung des Begriffs Verwaltungsstrafrechts, die Änderungen der Dogmatik und die Kodifikation des Ordnungswidrigkeitenrechts vorstellen. Das Rechtswissenschaft interessierte sich lange für die Wesensverschiedenheit zwischen Verbrechen, Vergehen und Übertretungen, also das Problem der Dreiteilung, aber die wichtigste von diesen Fragen war der qualitativ- quantitative Charakter des Unterschiedes zwischen den Übertretungen und den anderen Delikten. Weitere Schwierigkeit war die Festsetzung der Natur der Übertretungen und der Poliezeiübertretungen. Diese Frage war auch ein Forschungengebiet der Internationale Kriminalistische Vereinigung, aber nach viele Kongress und Landesversammlung bliebte die Probleme nicht gelöst.
    Die Bestimmung des selbständigen Verwaltungsstrafrechts versuchten zahlreichen Experten. In 1902 publizierte James Goldschmidt eine Monographie über das Verwaltungsstrafrecht, und leitete seine Theorie von Begriffen Verwaltungswidrigkeit und Verwaltungsdelikt ab und unterschneidete das Verfassungsstrafrecht und Verwaltungsstrafrecht. Der Arbeit löste eine heftige Diskussion aus. Die wesentliche Punkte der Diskussion waren weiterhin die folgende: die strarfrechtliche und die verwaltungsrechtliche Natur der Übertretungen.
    Nach 1945 veränderte sich sehr das Strafrecht und das Nebenstrafrecht im deutschen Recht. Im Wirtschaftstrafgesetz von 1949 traff eine materialle Unterscheidung nach Methode Eberhard Schmidt zwischen Straftaten und Ordnungswidrigkeiten. Auf dieser Grundlage schaffte der Bundesgesetzgeber das Gesetz über Ordnungswidrigkeiten vom 25. März 1952. Nach dem Inkrafttreten dieses Gesetz waren keine Ordnungswidrigkieten mit Freiheitstrafe bedroht, und die wichtigste Sanktionart war die Geldbußstrafe. Der Arrest bleibte nur als zwingende Sanktion neben der Geldbusse eingeführt, damit löste auch die verfassungsrechtlichen Problemen.
    Die Kodifikation war notwendig, weil das OWiG 1952 ein Rahmengesetz war, und Organistaions- und Verfahrensproblemen tauchten auf, beispielweise über die Vereinbarkeit den Ordnungswidrigkeiten und den Verwaltungsregelwidrigkeiten.
    In 1968 kam zustande das Gesetz über Ordnungswidrigkeiten, aber mit der neuen Kodifikation wurden die Diskussion nicht geschlossen. Das Gesetz gibt eine formelle Definition: eine Ordnungswidrigkeit ist eine tatbestandmässige, rechtswidrige und vorwerfbare Handlung, der mit Geldbusse bedroht ist. Aber die Frage der materiellen Definiton der Ordnungswidrigkeiten eschäftigen die Rechtsliteratur bis auf den heutigen Tag.
    Endlich stelle ich in diese Studie die grundlgenden materiellrechtlichen und verfahrensrechtlichen Rechtsinstituten vor, also den Geltungsbereich des Gesetzes, die Grundlagen der Ahndung, das Sanktion des Ordnungswidrigkeit, also die Geldbuße, und das Geldbußverfahren.

  • The criminal protection of the persons abused by domestic violence
    73-99
    Views:
    176

    Domestic violence is as old as mankind. However, in different historical periods, it was also judged differently in the society, in ethics, or in criminology. Today we must ensure to construct and maintain a complex and thorough system to protect the rights of the victims of domestic violence, or, at least take measures to do so. In my paper I am examining the legal tools of the criminal substantive law that are applied to ensure the effective protection of the abused of domestic violence. My primary aim is to present a collection of criminal substantive regulations, which are meant to protect the victims of domestic violence.