Bd. 20 Nr. 1-2 (2023)

Veröffentlicht September 4, 2023

issue.tableOfContents6641609fb6126

Tanulmányok

  • Lex-Mercatoria-Prinzipien: Ein Schlüsselkonzept in der internationalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit
    5-27
    Views:
    61

    Die internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit ist ein Streitbeilegungsmechanismus; Dadurch wird den Streitparteien die Möglichkeit gegeben, ihre Angelegenheit außerhalb der nationalen Gerichte zu regeln. Andererseits kann die Lex Mercatoria als ein Regelwerk definiert werden, das die Gebräuche und Bräuche der Kaufleute im Mittelalter umfasst, daher die englische Bezeichnung „Merchant Law“. Nach der Globalisierung, genauer gesagt im 20. Jahrhundert, wurden beide oben genannten Konzepte entwickelt und von den meisten Rechtssystemen auf der ganzen Welt übernommen. Dieses Papier zielt darauf ab, die Lex Mercatoria zu definieren, indem es ihre Geschichte und Entwicklung untersucht und alle ihre Elemente in Angriff nimmt, um die Auswirkungen der Grundsätze der Lex Mercatoria auf internationale Handelsschiedsverfahren zu untersuchen.

    en
    76
  • Gerichtliche Überprüfung von Unternehmensentscheidungen aus Sicht der Rechtsprechung
    29-48.
    Views:
    70

    Die Studie stellt detailliert und systematisch die rechtlichen Regeln für die gerichtliche Revision von Wirtschaftsgesellschaftsbeschlüssen im Lichte der Rechtsprechung dar.

    Die Studie beschreibt, wann eine gerichtliche Revision eines Beschlusses beantragt werden kann, wer die Parteien sind, wie die Frist für die Klageerhebung festgelegt wird, welche Art von Beschluss das Gericht erlassen kann, gruppiert und beschreibt typische rechtswidrige Beschlüsse und unterscheidet dann das Rechtsinstitut von dem Gesetzlichkeitsaufsicht.

    hu
    61
  • Die interaktion zwischen dem kontinentalen und dem angelsächsischen rechtssystem im lichte des FIDIC Gelbes Buch
    49-64
    Views:
    35

    Die von der Fédération Internationale des Ingénieurs-Conseils zustande gebrachten sogenannten FIDIC-Bücher enthalten hinsichtlich der Bauanlagen, nach dem Typ des Projekts verschiedene Vertragsmuster, deren primäres Ziel ist, die Best Practice zusammenzufassen und die proportionale Risikobereitschaft zu versichern. Weltweit werden die FIDIC-Bücher als die populärsten Standardformen der Bauverträge bei internationalen Bauprojekten angesehen. Das sogenannte Gelbe Buch (Yellow Book) ist das zweithäufigst angewandte Vertragsmuster, dessen wesentliches Merkmal ist, dass die Pflicht des Unternehmers sich sowohl auf die Planung als auch die Ausführung erstreckt. Das Gelbe Buch basiert auf den Rechtsgrundsätzen sowie Rechtsinstituten des angloamerikanischen Rechtssystems, und daraus folgt, dass die Verwendung des Vertragsmusters im kontinentalen Rechtsumfeld zahlreiche Probleme in Hinsicht auf die Rechtsauslegung und die Rechtsanwendung aufwerfen kann. Nachdem die Studie die Auslegung des Gelben Buchs im kontinentalen Rechtsumfeld behandelt hat, fokussiert sie auf die Frage der für den Verzugsschaden getragenen Verantwortung des Unternehmers.  In den Mittelpunkt der Untersuchung wird der Fall gestellt, bei dem die Verspätung des Unternehmers vom Besteller verursacht wird. Diesen Problemkreis betreffend formuliert der Verfasser einen konkreten Vorschlag bezüglich der Rechtsanwendung.

    hu
    39
  • Bestimmte privatrechtliche Aspekte des Gesetzes über die Übertragung von landwirtschaftlichen Betrieben
    65-97
    Views:
    58

    In dieser Studie untersuche ich das Gesetz über die Übertragung von landwirtschaftlichen Betrieben, wobei ich mich auf die Bestimmungen konzentriere, die mit dem Privatrecht in Verbindung gebracht werden können. Das Gesetz wurde zur Erleichterung des Generationswechsels in der Landwirtschaft konzipiert, und ich glaube, dass Hofübergabeverträge ein wirksames Instrument für die Übertragung landwirtschaftlicher Betriebe sein können, aber es ist noch nicht bekannt, inwieweit sie genutzt werden und inwieweit sie die in gesetzten Erwartungen erfüllen werden.

    hu
    69
  • Familienunternehmen und Sydicatsverträge - mögliche Links
    99-124
    Views:
    64

    Der Begriff des Familienunternehmens ist im geltenden Recht nicht definiert. Im Falle von Unternehmen, in denen Familienmitglieder einen entscheidenden Einfluss ausüben, erlaubt es nur einen formalen Ansatz. Neben dem formalen Ansatz rechtfertigen jedoch die Substanz des Unternehmens, die Besonderheit der familiären Interessen und Werte, eine Prüfung des Unternehmens unter anderen Gesichtspunkten, die es erlauben, nicht nur die langfristige wirtschaftliche Tätigkeit, sondern auch die Besonderheit der familiären Beziehungen auf der Grundlage des Gesellschaftsrechts zu untersuchen. Es ist daher von größter Bedeutung, dass die Familienunternehmen die familiären Beziehungen, die Notwendigkeit, generationenübergreifend zu agieren und den familiären Charakter des Unternehmens zu schützen, widerspiegeln und das langfristige Wohlergehen der Familie sichern. Die Kombination der formellen und materiellen Elemente lässt den Schluss zu, dass es sich bei Familienunternehmen um besondere juristische Personen handelt, in denen eine bestimmte Familiengemeinschaft einen entscheidenden Einfluss ausübt, spezifische Interessen und Werte hat und vertritt, unter denen der Schutz des Familienvermögens, das Ziel einer generationenübergreifenden Tätigkeit und die Sicherung des langfristigen Wohls der Familienmitglieder hervorzuheben sind. Das Bürgerliche Gesetzbuch sieht neben den klassischen Instrumenten des Gesellschaftsrechts vielfältige Möglichkeiten zur Durchsetzung dieser Interessen vor, darunter auch die Möglichkeit der Syndikatsvertrag.

    hu
    64
  • Die rechtlichen Folgen der rechtswidrigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch den Arbeitgeber im Lichte des Gesetzes I von 2012 zum Arbeitsgesetzbuch
    125-144
    Views:
    80

    Die Arbeit beleuchtet die rechtlichen Folgen der rechtswidrigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch den Arbeitgeber und präsentiert kurz den jüngsten historischen Hintergrund, die Entwicklungsrichtung, die aktuellen Vorschriften, vor allem aber das Gesetz I von 2012 zum Arbeitsgesetzbuch (Mt.) 82. § (1), (2) und (4) Absätze, der praktischen Anwendung der über mehr als zehn Jahre gesammelten gerichtlichen Erfahrung. Die Arbeit befasst sich mit der rechtlichen Grundlage der arbeitsrechtlichen Ansprüche, die gegen die betreffenden Entscheidungen des Arbeitgebers erhoben werden, sowie mit der Summativität der Fragen, wobei die Fallentscheidungen der höheren Gerichte, d. h. der Urteilskammern oder der Kúria in ähnlichen Fällen, als Hilfe herangezogen werden. die als Leitlinien für die Rechtsanwendung gelten können.

    hu
    96
  • Das Selbstbestimmungsrecht des Patienten und seine Auslegung in der Rechtsprechung
    145-172
    Views:
    74

    Das Ziel der Studie ist, das Selbstbestimmungsrecht des Patienten und die aktuellen Fragen der Rechtsauslegung zu untersuchen. Das Recht auf Selbstbestimmung ist - neben dem Recht auf Information - eines der wichtigsten Patientenrechte. Es sorgt dafür, dass der Patient eine gut informierte Person sein kann, die nicht nur ein verletzliches Subjekt ist, das unter Informationsmangel leidet. Wenn sich dieses Recht durchsetzt, kann der Patient während seiner medizinischen Behandlung Entscheidungen auf der Grundlage seiner eigenen Interessen und Werte treffen.

    Im Mittelpunkt steht die engere Auslegung des Selbstbestimmungsrechts, nämlich die Zustimmung zu Eingriffen sowie deren Grenzen und die Ausübung des Rechts durch stellvertretende Entscheidungsträger Neben dem rechtlichen Inhalt und der Rechtsauslegung ist es uns wichtig, Beispiele der aktuellen Rechtsprechung der letzten Jahre anzuführen und die wichtigsten Erkenntnisse darzustellen. Die Untersuchung des Selbstbestimmungsrechts ist aktuell und notwendig, da es auch heute noch Rechtsstreitigkeiten und Schadensersatzansprüche in diesem Bereich gibt und sich somit auch die Rechtsprechung in diesem Bereich weiterentwickelt.

    hu
    90