Literaturwissenschaft

Besonderheiten der Verwendung von Farbe und Licht in den besten Werken des Videopoesie-Festivals „Videostichia”

Veröffentlicht:
2024-09-10
Author
View
Schlagwörter
Lizenz

Copyright (c) 2024 Slavica

Creative Commons License

Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell 4.0 International.

This is an open access article distributed under the terms of the Creative Commons Attribution License (CC BY-NC 4.0), which permits unrestricted use, distribution, and reproduction in any medium, provided the original author and source are credited.

How To Cite
Selected Style: APA
Rudakowa, S. (2024). Besonderheiten der Verwendung von Farbe und Licht in den besten Werken des Videopoesie-Festivals „Videostichia”. Slavica, 53. https://doi.org/10.31034/053.2024.14
Abstract

Dieser Artikel betrachtet Videopoesie als ein Phänomen der zeitgenössischen Kunst. Es wird ein kurzer Exkurs in die Geschichte der Videopoesie gegeben. Die Popularität der Videopoesie zu Beginn des XXI. Jahrhunderts wird in diesem Artikel durch viele Faktoren erklärt, von denen einer die systematische Durchführung verschiedener Festivals und Wettbewerbe für poetische Videoclips seit 2002 ist. Das Hauptaugenmerk wird auf der Analyse von Videoclips liegen, die auf dem internationalen Festival für Videopoesie „Videostichia” präsentiert wurden. Die Besonderheit der Verwendung einer Technik wie Farbe in den besten Videoclips wird aufgezeigt. Es wird festgestellt, dass die Videopoesie die Idee der Farbe überarbeitet und sie symbolischer und einprägsamer macht. Jeder Clip verändert die gewöhnliche Wahrnehmung von Farbe und verwandelt sie in ein Symbol für Kunst und Leben.