Évf. 5 szám 4 (2008)

Megjelent October 1, 2008

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Tanulmányok

  • Sebők Gergely nemeslevele 1611-ből
    1-11
    Megtekintések száma:
    48

    Absztrakt nélkül.

  • A szociális jogok alkotmányjogi megközelítése a hazai és nemzetközi környezetben
    12-22
    Megtekintések száma:
    49

    The aim of the study is to demonstrate how many different legal approaches are there to the judgment of social rights. This varied approach lets us view the subject in several different perspectives, shading the evolving first impression.

    During my disquisition I analyzed how effective are the tools protecting social rights, that can help us to understand and accept the legal practice of the Hungarian Constitutional Court. Doing this by not only approaching the question through legal theory, but also aiming to synthesize it with economic reasoning through a legal filter.

    This complex approach creates the opportunity for a new platform of analysis when examining individually each social right.

  • Elektronikus házi őrizet Nagy-Britanniában
    23-29
    Megtekintések száma:
    46

    Der Text befasst sich mit der Situation und Projekten in Zusammenhang mit der Einführung der Electronic Monitoring, mit anderen Namen Electronic Tagging in Groß-Britannien.

    In der USA war die elektronische Überwachung, als Strafvollzugsalternative schon bekannt, als zuerst in Europa in Groß-Britannien damit Projektversuche begannen.

    Dem ersten unerfolgreiche Versuch mit EM als Alternative der Untersuchungshaft folgte eine weitere auch als Sanktionsalternative verwendete EM erfolgreicher Projektversuch, dessen Folge die Einführung in mehreren Bezirken war.

    Nach dem Jahre 1999 wurde die electronic tagging in Groß-Britannien überall in zwei Anwendungsbereichen, als Front-Door Variante und auch als Back-Door Version eingeführt.

    Der Text beinhaltet statistische Daten und die kurze Beschreibung dieser Institution.

  • A nemzetközi terrorizmus és a nemzetközi terrorizmus elleni küzdelem
    30-61
    Megtekintések száma:
    133

    Der internationale Terrorismus bedeutet heute ein ziemlich großes Problem sowohl für die einzelnen Nationen als auch für die internationalen Organisationen. Die modernste Technik steht den Terroristen zur Verfügung und die Situation wird durch die Tatsache weiter verschlechtert, dass in einigen Fällen auch die Bedrohung mit den Sanktionen vollkommen erfolglos bleibt, denn ein breiter Kreis der Attentäter ist ohne weiteres bereit, sich selbst zu opfern, um ihr Ziel zu erreichen. Die Frage ist, was dagegen die Gemeinschaft der Nationen und das internationale Recht unternehmen kann.

    Da das Phänomen Terrorismus in ganz verschiedenen Grundtypen eingeordnet werden kann, konnte man sich an internationaler Ebene bis heute in keinen einheitlichen Terrorismusbegriff einigen, was die Verfolgung der Terroristen noch schwieriger macht. Trotzdem sind mit der Zeit verschiedene Übereinkommen gegen den Terrorizmus unter der Obhut der UNO entstanden, die meistens das Prinzip „aut dedere aut iudicare” beinhalten, um mindestens die Auslieferung der Attentäter zu sichern.

    In unseren Tagen ist die Al-Qa’ida die wahrscheinlich das kriegsähnliche Ausmaß an den Krieg errinernde Maß der Attentaten, die globale Dimension des Terrorismus und die religiös-fundamentalistische Motivation der Attentäter.

    Dieses Phänomen wirft die Frage auf, wie man sich gegen diese Erscheinung wehren kann, und wie weit die einzelne Staaten dabei gehen dürfen, ohne die Grundprinzipien des internationalen Rechts, wie zum Beispiel die Suverenität der einzelnen Nationen zu verletzen. Die Frage ist nach dem 11.09.2001 leider immer noch aktuell. Da es keine ausdrückliche Ermächtigung des Sicherheitsrats gab, die die Gewaltanwendung ermöglicht hätte, griffen die USA auf ihr Selbstverteidigungsrecht berufend Afganistan an, und stürzten die Talib-Regime um. Fraglich ist aber ob diese Aktion allein durch das Selbstverteidigungsrecht der USA gerechtfertigt werden könnte. Das Selbstverteidigungsrecht ist zwar im Art. 51. der Charta der UNO ausdrücklich erwähnt, es ist aber nur unter bestimmten Voraussetzungen anwendbar.

    Erstens muss es um einen bewaffneten Angriff eines Staates gehen. Auch wenn die Bewaffnetheit relativ leicht feststellbar ist, bleibt es fraglich in wie weit die Attentat einer terroristische Organisation einem Staat angelastet werden kann.

    Als nächste Voraussetzung ist die gegenwärtigkeit der Angriff zuerwähnen, die die Problematik der preventiven Selbstverteidigung aufwirft.

    Eine zeitliche Begrenzung der Ausübung des Selbstverteidigungsrechts ensteht, wenn der Sicherheitsrat die notwendigen Maßnahmen trifft. Es ist aber weiterhin nicht einfach zu beurteilen, ob und wann die durch den Sicherheitsrat getroffenen Maßnahmen notwendig und ausreichend sind.

    Schließlich sind die durch das Selbstvereidigungsrecht zu gerechtfertigenden Aktionen auch durch inhaltliche Voraussetzungen begrenzt: sie müssen sowohl notwendig als auch verhältnismäßig sein. Die Notwendigkeit bedeutet, dass die innere Sicherheit des Selbstverteidigungsrechtsträgers nicht durch mildere Maßnahmen gewährleistet werden könnte. Bei der Verhältnismäßigkeit ist fraglich, ob das Selbstverteidigungsrecht nur auf die Wiederherstellung der status quo ante begrenzt werden kann, oder eventuell auch die Umsturz einer anderen Regime ermöglicht.

    Der genaue Inhalt dieser Voraussetzungen ist in der Fachliteratur viel bestritten, sowie auch die Frage, ob die USA Afganistan legitim angegriffen haben. Um in der Zukunft solche Debatten und Unsicherheiten zu vermeiden, wäre es erwünscht in ähnlichen Fällen vor dem Angriff die Ermächtigung des Sicherheitsrats abzuwarten.

    Es ist aber allgemein feststellbar, dass es einen noch stärkeren Zusammenhalt und eine noch wirksamere Zusammenarbeit an internationaler Ebene nötig wäre, um den Terrorismus zu bewältigen, oder wenigstens zurückdrängen zu können.

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    180

Válogatás az V. Debreceni Doktorandusz Konferencia előadásaiból

  • Egyes formatervezési mintaoltalmi alapfogalmak a joggyakorlat alapján
    62-68
    Megtekintések száma:
    95

    The Committee of the European Union after the issue of the Directive 98/71/EC found that the integrity of the internal market needs an easily accessible uniform protection of designs that covers the whole territory of the Community. For this reason was issued the 6/2002 EC regulation on Community Designs. The most important definitions and the grounds for invalidity are absolutely identical in the directive and the regulation. May aim by this short essay is to interpret the main definitions of design law by analysing some published cases of the Office for Harmonisation in the Internal Market (OHIM). The case law has important role in the field of design law since the requirements of protection and the grounds of invalidity contain a number of unique terms can be construed only by practice. As a consequence of the harmonised design law the practice of the Office can exercise a strong guiding effect not only on the application of community design law but national level design laws in the procedure of the national offices and courts. . 25 (1) point b) is the most used ground for invalidity in practice when a conflict with Art. 4-9. occurs. Within this point lack of novelty, individual character and prior disclosure shall be mentioned first of all. In the relation of novelty and individual character it seems of the cases that lack of novelty always excludes any further examination of individual character since individuality can be considered a narrower definition of novelty. By analyzing the overall impression produced by a design to an informed user the Office always underline that the difference must be instantly and obviously recognizable. The impression shouldn’t be based on through examination of the informed user. The invalidity division stated that any prior design in important databases on internet shall be deemed to be known by the specialised circles and can result the disclosure according to the regulation. In connection with features dictated solely by its technical function the Office stated that designs contain only elements of merely technical purpose (in this case an engine block and engine parts) specific position of such elements and the general impression of the whole enough to provide legal protection for such features. There is no ground for invalidity pursuant to this reason if the same technical function can be achieved by different design.

             In my essay I focused on the most the above mentioned most relevant parts of some definitions. My future plan is to analyse the differences between the legal practice of different European countries concerning this issue.

  • Hivatalrendszer az Oszmán Birodalom magyarországi peremvidékén
    69-74
    Megtekintések száma:
    69

    My essay is on the development of autonomy of the country-towns and the changes of their relationship with the Hungarian county, the land lords, and the Turks. My research is based on the analysis of original account books of Debrecen and Nagykőrös. The situation of these towns was special in the 17th century, among other things, because of their geographical location. Debrecen situated at the border of the three big powers and Nagykőrös placed inside of the Turkish Empire. Later the country-town leaders were able to pay the cost of autonomy. The county administration system disappeared in the Turkish territory, but the functions of it were continued. For example the assembly of Pest county was hold in Fülek which was outside of the county. The administrative bodies of the counties worked according to the old Hungarian regulations. Turkish ruling was considered temporary. It was hard to keep contact between the county and the towns. It was one of the reasons of establishing municipal self government. These towns regularly paid tax to the Hungarian land lords and a higher amount to the Turks. The land lords who escaped from the Turkish territory were still in power. The towns paid the tax to the lords in a lump sum. The lords didn’t exercise their power. The town leaders recognized this situation and reached economical and later political autonomy that was very expensive. After the end of Turkish ruling the counties (re)expanded but the local self governing system was maintained.

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