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  • Glagoli kretanja u vodenoj sredini u slovačkom jeziku (u kontrastu sa drugim slovenskim jezicima) (Kroatisch)
    17 p.
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    Im vorliegenden Aufsatz werden Semantik und Distribution der slowakischen Verben für Aqua-Bewegung im Vergleich zu äquivalenten Verben in anderen slawischen Sprachen erforscht. Wie es bereits in früheren Studien zur lexikalischen Typologie festgelegt wurde, die Art und Weise der Lexikalisierung zeigt Unterschiede in zahlreichen Sprachen der Welt, sogar im Falle von einer engen Sprachverwandtschaft, nämlich in den slawischen Sprachen. Soweit die slowakische Sprache betroffen ist, bislang wurde keine detaillierte Analyse über die Lexikalisierungsmethoden der Verben für die Bewegungen im aquatischen Umwelt durchgeführt. Dieser Aufsatz analysiert aufgrund einer lexiko-typologischen Betrachtungsweise die folgenden Zonen: Zone der Bewegungen und Aufenthalt im Wasserwelt (plávať, plaviť sa), Zone der Bewegungen von Flüssigkeiten (tiecť, prúdiť, liať sa) und die Zone der Bewegungen im Unterwasser (ponárať sa, potápať sa, topiť sa). Der Artikel versucht relevante semantische Parameter zur Lexikalisierung der Bewegungen im aquatischen Umwelt offenzulegen sowie die Distribution der slowakischen Verben mit  der gegebenen Bedeutung darzustellen. Ferner wird das System der Verben für Aqua-Bewegung im Slowakischen mit diesen in anderen slawischen Sprachen, zum Beispiel im Russischen vergleicht, damit die linguistische Analogien und Differenzen offenbar zu machen.

  • Bedeutung der Belebtheit/Unbelebtheit bei Substantiven und ihr Kontext
    11 p.
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    Der Artikel untersucht den semantischen Aspekt der Kategorie „Belebtheit/Unbelebtheit“ bei Substantiven in der russischen Sprache, vor allem die Besonderheiten der Kombinierbarkeit einiger Nomina mit Verben in Hinsicht der Belebtheit und Unbelebtheit. Durch die Analyse der semantischen Wechselwirkung zwischen Substantiven und mit ihnen verbundenen Verben, die Merkmale der Belebtheit/Unbelebtheit tragen, entdecken wir eine Übereinstimmung im Sinne „lebendig“/„nicht-lebendig“ bei einigen Nomina, die Schwankungen bei der grammatischen Belebtheit/Unbelebtheit zeigen, was uns ermöglicht es, Fragen zum kognitiven Faktor der Bedeutungsbildung und zur Eigenheit der sprachlichen Ausdrucksart menschlicher kognitiver Erfahrungen über die Welt zu stellen.