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  • Die Erzählung „Kindheit” als Beginn der sprachpoetischen Suche Leo Tolstois
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    Der Artikel diskutiert die bezeichnendsten sprachlichen und poetischen Techniken für Leo Tolstois Geschichte „Kindheit”. Sprachpoetik wird im weitesten Sinne verstanden: unter Einbeziehung nicht nur sprachlicher Einheiten selbst, sondern auch kompositorischer Merkmale, stabiler Handlungsstränge, Details der Subjektausdruckskraft und Auswirkungen auf den Leser. Die Entwicklung der untersuchten Techniken im weiteren Werk Tolstois wird nachgezeichnet.

  • Typen und Funktionen von komparativen Tropen in einem modernen Prosatext
    5 p.
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    Die vorliegende Arbeit behandelt Typen und Funktionen komparativer Tropen im Text der Erzählung von L. Ulizkaja „Die Pik-Dame”, die sich auf die gleichnamige Novelle von A. S. Puschkin bezieht. Im zeitgenössischen Schriftwerk stehen die charakterisierende Rolle und die konzeptuelle Funktion der komparativen Tropen in Wechselwirkung zueinander. Metaphern und Vergleiche, die Mur beschreiben, weben sich in die Reihe der Benennungen der Hauptperson und spiegeln optische und bewertende Aspekte anderer Charaktere wider. Das Bild der Hauptfigur formt sich im Text auf der Basis des Systems von komparativen Tropen verschiedener Typen: Tiermetaphern und Tiervergleiche, Parallelen zu Pflanzen, Insekten sowie Theatermetaphern. In der Beschreibung von Anna Fjodorowna und ihrer Tochter werden Vogelmetaphern verwendet, die Lichtcharakterisierung wird verstärkt. Komparative Tropen heben auf diese Weise die wesentlichen Merkmale von jedem Charakter hervor und betonen gleichzeitig die Mehrdimensionalität, die Mehrdeutigkeit ihrer Bilder. Sie bilden Oppositionen oder kommen semantisch näher und beteiligen sich in der Entfaltung der Hauptmotive des Kunstwerkes. Letzten Endes  enthält der Titel der Erzählung, benannt nach der Hauptfigur, tatsächlich ihre eigene Geschichte und dient als Verdichtung des gesamten Textes.

  • Europäische Kulturen in der Interpretation von Lew Tolstoi: Einzigartigkeit und Unvollkommenheit (nach den Seiten der Erzählung „Sewastopol im Mai“ und des Romans „Krieg und Frieden“)
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    Der Artikel untersucht, wie Lew Tolstoi die Wechselbeziehungen der russischen Kultur mit der französischen und deutschen Kultur im Verlauf  globaler historischer Ereignisse verkörperte. Die Rezension umfasst den Krimkrieg von 1853-1856 und den Vaterländischen Krieg von 1812. Der Autor analysiert die fremdsprachlichen Einschlüsse, die von den Helden Tolstois Werke verwendet werden, und die Einschätzung des Autors dazu. Das Wichtigste für Tolstoi sind Ideen und Bilder europäischer Kulturen, die dazu beitragen, das Weltbild des Schriftstellers auszudrücken.

  • Das Publikum der Kunst: Mythen und Realität
    13 p.
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    Das Interesse an dem Publikum entstand mit dem Auftritt der Kunst vor der Öffentlichkeit und hat seitdem nicht nur nicht nachgelassen, sondern einen zunehmend besonderen Charakter erhalten. Seit mehr als einem Jahrhundert ist das Publikum der Kunst Gegenstand systematischer wissenschaftlicher Forschung. Warum wird das Problem der Beziehung zwischen Kunst und Öffentlichkeit wieder relevant? Die Folgen der Zivilizationsveränderungen der letzten Jahrzehnte haben eindeutig gezeigt: was für eine lange Zeit wahr geschienen hatte, erweist sich auf einmal als Illusion oder Banalität in einer sich verändernden Welt. Im modernen Marktparadigma der Entwicklung der Kunstkultur erhält das Problem der Beziehung zwischen Kunst und Empfänger einen neuen Klang. Ein Theater, Museum oder Konzerthaus benötigt kein soziokulturelles Porträt des Besuchers, sondern eine Deutung der Ursachen und Merkmale seines Konsumverhaltens im breiten Kontext des kulturellen Lebens. Der erste Schritt zur Überwindung der Kommunikationsbarrieren zwischen Kunst und potenziellen Verbrauchern sollte die Ablehnung von Stereotypen und veralteten Forschungsansätzen sein.

  • Sprachmittel für Repräsentation der Kategorie von Verallgemeinerung im Text von A. P. Tschechows Novelle „Drei Jahre“
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    Die mehrstufigen Mittel der Repräsentation, eine Art der Rigorosität, die Sprache im Allgemeinen, entfalten sich in ihrem vollen Reichtum in der Erzählung „Drei Jahre“ von A. P. Tschechow. Die Helden der Geschichte reflektieren im Kontext ihres eigenen Lebens allgemeine Fragen, die sich auf die Besonderheiten der Umsetzung der Kategorie der Verallgemeinerung beziehen. Beim Funktionieren der Spracheinheiten im Text der Erzählung tritt eine Wechselwirkung ihrer privaten–konkreten und generalisierenden Bedeutungen auf, was die Zweiebenigkeit ihrer semantischen Wahrnehmung sowohl innerhalb einer Aussage, als auch des Textes als Ganzes festlegt. Die Verwendung der generalisierenden Mittel in der Rede der Charaktere wird pragmatisch bestimmt, folgend dem Ziel des Sprechers, seine Aussage zu depersonifizieren, auf den Gesprächspartner Auswirkungen zu machen, oder seine persönlichen Reflexionen über den Wert der Universalität auszudrücken.

  • Tschechow in New York: Funktionen des Rahmens in dem Film von Louis Malle "Vanja auf der 42. Straße" (1994)
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    Dieser Artikel fokussiert auf Louis Malles kreative Adaption des "Onkels Wanja" von Tschechow. Die Rahmenhandlung des "Wanja auf der 42. Straße" ist nicht nur eine Dokumentation und Zeichen des Respekts für eine Schauspielergruppe, sie gibt ein Erlebnis der Live-Improvisation in der unvollendeten Theaterproduktion von André Gregory wieder. Es wird gezeigt, dass der Film auf keinen Fall ein weiteres spektakuläres "Re-Zitieren" von Tschechow in seiner "transkulturellen Hauptstadt" ist. Die Gesamtheit der Rahmenelemente stellt in Vordergrund im Allgemeinen Tschechows Kunst und repräsentiert im Speziellen die stoische Duldung seines "Onkels Wanja", die als lebendige Erfahrung in jeder Kultur, jeder Sprache (Russisch, Englisch, Bengali, Theater, Film usw.) erscheinen kann. Unter Leitmotiven, die den Rahmen und die Theaterproduktion innerhalb des Films verbinden, sind die Verwandtschaftsverhältnisse, die Freundschaften  auszuheben, sowie Ehre und Ausdauer im Leben, inmitten der  unaufhörlichen Versuche und Improvisationen, die nie vermeidbar und erfolgreich sein können.

  • Vom klassischen Roman zum Kriminalroman: Ein Wechsel des Genreparadigmas im Prozess der schöpferischen Rezeption
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    Der Artikel befasst sich mit den Fällen klassischer Texte, die ihren Gattungscharakter ändern. Die Texte verschieben sich aus dem Bereich der hohen Literatur in den Bereich der Massenliteratur, da die Fortsetzung der Handlung mit einer kriminellen Linie zur Grundtechnik wird. Das Material für die Analyse ist “Dieselbe Tatjana” von A. und S. Litwinow, sowie der Roman “Der Tod kommt nach Pemberley” von P. D. James. Ich behaupte, dass eines der bedeutendsten Genres in diesem Wechsel des Genreparadigmas die “Untersuchung des Opfers” ist, die es ermöglicht, erkennbare Bestandteile des klassischen Primärquellenmaterials zu bewahren.

  • Verurteilslosigkeit und / oder Vergebung: Anmerkungen zur Theologie von L. N. Tolstoi im Licht der Philosophie von I. Kant und M. M. Bachtin
    10 p.
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    Der Artikel wirft das Problem der Beziehung zwischen Verurteilslosigkeit und Vergebung in der Welt von L. Tolstoi, und zwar im Lichte der Philosophie von Kant und Bachtin. Der Autor kommt der Schlussfolgerung, dass nach Tolstois Ansicht die Verurteilslosigkeit eine höhere Kategorie als die Vergebung bildet.

  • Frauenprosa: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
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    Der Ausdruck „weibliche Prosa“ ist im russischen literarischen Diskurs umstritten, da viele Schriftsteller nicht bereit sind, sich damit zu befassen. Die Schriftstellerin ist mit allen Rechten eines Schriftstellers ausgestattet, hat jedoch ein zusätzliches Recht, sich als Vertreterin der „weiblichen Prosa“ zu bestimmen. Weibliche Prosa erfordert eine doppelte Forschungssicht, die sie als integralen Bestandteil der künstlerischen Prosa betrachtet, und die spezifischen Eigenschaften der Werke weiblicher Schriftsteller identifiziert. Während der Perestroika (zweite Hälfte der 1980er Jahre) nahm die weibliche Aktivität in der russischen Prosa zu, L. Petruschewskaja und T. Tolstaja kamen in den Vordergrund des literarischen Lebens. Ein Meilenstein in Bewusstwerdung der Spezifität weiblicher Prosa war seinerzeit die Serie «Weibliche Handschrift», die vom Vagrius-Verlag herausgegeben wurde. Die charakteristische Tendenz der Entwicklung der modernen russischen weiblichen Prosa ist die Demokratisierung des künstlerischen Denkens und der Sprache, die Gravitation der hohen Prosa zur Masse und die Zugänglichkeit. Der Artikel behandelt die Prosa von W. Tokarewa, O. Slawnikowa, D. Rubina, M. Stepnowa, N. Abgarjan, G. Jachina und anderen in diesem Zusammenhang.

  • Besonderheiten der Verwendung von Farbe und Licht in den besten Werken des Videopoesie-Festivals „Videostichia”
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    Dieser Artikel betrachtet Videopoesie als ein Phänomen der zeitgenössischen Kunst. Es wird ein kurzer Exkurs in die Geschichte der Videopoesie gegeben. Die Popularität der Videopoesie zu Beginn des XXI. Jahrhunderts wird in diesem Artikel durch viele Faktoren erklärt, von denen einer die systematische Durchführung verschiedener Festivals und Wettbewerbe für poetische Videoclips seit 2002 ist. Das Hauptaugenmerk wird auf der Analyse von Videoclips liegen, die auf dem internationalen Festival für Videopoesie „Videostichia” präsentiert wurden. Die Besonderheit der Verwendung einer Technik wie Farbe in den besten Videoclips wird aufgezeigt. Es wird festgestellt, dass die Videopoesie die Idee der Farbe überarbeitet und sie symbolischer und einprägsamer macht. Jeder Clip verändert die gewöhnliche Wahrnehmung von Farbe und verwandelt sie in ein Symbol für Kunst und Leben.

  • Trauma Überwinden: Laienkünstlerisches Schaffen im Kontext der metamodernen Sensibilität
    7 p.
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    Die Informationskultur hat neue Möglichkeiten für die Institutionalisierung und Funktionieren verschiedener subkultureller Bewegungen eröffnet, einschließlich derer, die Menschen mit einem alternativen Geisteszustand vereinen. Der vorliegende Aufsatz analysiert das Entwicklungsmodell einer diesen Vereinigungen. Ebenfalls bietet der Artikel einen kurzen Überblick über die historische Dynamik der Erforschung laienkünstlerischen Schaffens, seiner Rolle und Bedeutung in der aktuellen Phase. Es wird ein besonderes Augenmerk auf die Art Brut gelegt. Laienkunst bekommt heutzutage eine neue Bedeutung im Kontext der metamodernen Sensibilität, die auf gemeinsame Schaffung basiert. Wir glauben, dass der Diskurs über die Außenseiterkunst ein tolerantes Bewusstsein verstärkt und Fragen zu Stigmatisierung, Normen, Devianz und innerer Befreiung aufwirft.

  • Folklore und Literatur: Noch einmal über die Forschungsmethodik
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    Bei Anwendung von in der Folklore gebrauchten Analysemethoden werden in literarischen Werken Erzählmodelle und Charaktertypen offenbart, die sich in Mythen, Märchen und Riten geformt haben. Verschiedene literarische Gestalten passen zu demselben archetypischen Paradigma und zeigen dieselben unveränderten Funktionen, Eigenschaften und Attribute. In diesem Sinne wird es möglich, gemeinsame traditionelle Elemente der Struktur und Poetik literarischer Werke zu erforschen, und einzelne literarische Texte im Hinblick auf die Wechselwirkung zwischen „fertigen“ und individuellen Bedeutungen und strukturellen Regeln zu interpretieren.

  • Historia morbi des Helden von A. P. Tschechows Erzählung “Der schwarze Mönch“: textuelle und intertextuelle Formen ihrer Präsentation
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    Es wird die Mehrdeutigkeit der Darstellung der Krankheit des Protagonisten “Des Schwarzen Mönchs“ und der Haltung des Autors dazu gezeigt. Wir heben die wichtige Rolle der Ironie in der Geschichte hervor, die sich aus dem historischen und literarischen Kontext und dem daraus resultierenden Intertext ergibt. Die ironische Modalität entspringt einerseits aus der Verbindung der Erzählung mit dem Frühwerk des Schriftstellers, andererseits mit den Werken anderer Autoren. Die Rolle von Gribojedows Komödie “Verstand schafft Leiden” als Katalysator für Ironie wird enthüllt. Die ironische Modalität schließt die Formulierung eines ernsten Problems der uneigentlichen Existenz des Menschen nicht aus, verleiht ihr aber einen ambivalenten Charakter. Die Verflechtung des bedingten Anfangs und des Unbedingten in der Darstellung des Helden und seiner Krankheit erlaubt es Tschechow, das ontologische Problem der Unzulänglichkeit des Selbstwertgefühls des Individuums zu stellen.

  • Gender und Raum in der Literatur und im Kino („Wege nach Nirgendwohin“ von Bogomil Rainow und „Das weiße Zimmer“ von Metodi Andonow)
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    Dieser Artikel beschreibt die strukturelle Verbindung zwischen dem Gender-Modell und dem künstlerischen Raum auf Material der Novelle von Bogomil Rainow „Wege nach Nirgendwohin“ (1966) und ihrer Verfilmung – des Films von Меtodi Andonow „Das weiße Zimmer“ (1968). Die Transformationen des Ausgangstextes werden im Kinotext durch mehrere semantische Oppositionen („männlich – weiblich“, „rational – emotional“, „Ordnung – Chaos“) und als Ergebnis des Einflusses von zwei verschiedenen ästhetischen Paradigmen – von „noir“ und von der existenzialistischen „Neuen Welle“ dargestellt. Diese Transformationen werden im soziokulturellen Kontext der bulgarischen „Tauwetter-Periode“ mit ihrer Suche nach marginalen, regionalen, persönlichen Alternativen im Rahmen des sozialistischen Systems interpretiert.

  • Komödie mit Tränen im Hintergrund: Katharsis-Interferenz in L. S. Petruschewskajas Theaterstück „Colombinas Wohnung”
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    Der Artikel wirft die Frage der Katharsis in der modernen Dramaturgie als eine komplexe und vieldeutige ästhetische Reaktion des Lesers auf. Der Begriff „Katharsis-Interferenz” wird in dem Sinne eingeführt, dass die Kombination von zwei Arten der Katharsis – Lachen und Weinen – einen synergetischen Effekt erzeugt, der beide Reaktionen verstärkt. Die eingeführte Definition wird am Material der Analyse von Petruschewskajas Einakter „Colombinas Wohnung” überprüft, der als Modell der philosophischen Farce anerkannt ist. Es wird festgestellt, dass in der zeitgenössischen Dramaturgie an die Stelle der reinen Tränen- und Lachkatharsis deren reduzierte Ableitungen getreten sind. Offenes Lachen wird durch Ironie ersetzt und Tränen durch Gefühle der Bitterkeit oder des Bedauerns. Das analysierte Stück gilt als Modell für ein modernes Metadrama. Es verwendet nicht nur die traditionellen Figuren der Commedia dell’arte (Arlecchino, Pierrot und Colombina) in einer neuen Zeit und einer neuen Umwelt, sondern auch die Kunsttechnik des Puppentheaters und die Realien des sowjetischen Kindertheaters. Das Lachen, welches das ganze Stück begleitet, wird am Ende durch die bitter-ironische ästhetische Reaktion der Leser aufgehoben, die aus Mitgefühl mit den komischen Figuren entsteht. Sie legen sich übereinander, und schaffen das, was man die Interferenz der Katharsis nennt.

  • Methodik der Transdisziplinarität: Reproduktivitätskapital als Grundfaktor der Lebensfähigkeit einer zivilisatorisch-kulturellen Einheit
    12 p.
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    Dieser Aufsatz ist transdisziplinär und folgt der neuen konzeptuellen-programmatischen und praktischen Forschungsrichtung der Kulturhygiene. Er schlägt vor den Kapitalbegriff, mit dem die Ökologie operiert, als Reproduktivitätskraft einer Population, der strukturellen Einheiten der zivilisatorisch-kulturellen Gemeinschaften zu interpretieren. Methodik der Kulturhygiene befindet sich in ihrer Entstehungsphase. Der Artikel entwickelt die grundlegenden Aspekte von dem Begriff des Reproduktivitätskapitals, das im weiteren Sinne das Humankapital bedeutet. Repruduktivität ist Regeneration des Lebens, Reproduktion der Stammbevölkerung. Es stellt sich das Problem der Wiederherstellung von Reproduktivitätskraft im europäischen Kulturkreis, die sich infolge der Marketgesellchaftsmutation einer Erosion unterzogen hat. Die Schwere des Problems wird durch die bedrohende demografische Situation in den Industrieländern der europäischen Kultur sowie in Ländern des slawischen Kulturclusters angezeigt, die sich in Bezug auf die praktische Organisation der täglichen Lebensführung zu ihnen zugesellt haben. Daseinsweise dieser zivilisatorisch-kulturellen Einheiten und ihrer Gesamtheit sind die ständige Zirkulation des Reproduktivitätskapitals, die greifbare Anwesenheit von Reproduktivitätsrenten sowie der Bedarf an Sondermaßnahmen.