Kulturwissenschaft

Das Bild der slawischen Völker in den Tagebüchern von Albert Škarvan 1896–1926

Veröffentlicht:
June 25, 2023
Author
View
Schlagwörter
Lizenz
Creative Commons License

Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Nicht-kommerziell 4.0 International.

This is an open access article distributed under the terms of the Creative Commons Attribution License (CC BY-NC 4.0), which permits unrestricted use, distribution, and reproduction in any medium, provided the original author and source are credited.

How To Cite
Selected Style: APA
Korina, N. (2023). Das Bild der slawischen Völker in den Tagebüchern von Albert Škarvan 1896–1926. Slavica, 52. https://doi.org/10.31034/052.2023.07
Abstract

Dieser Artikel befasst sich mit den Bildern slawischer Völker, wie sie sich aus Albert Škarvans Tagebüchern aus den Jahren 1896–1926 rekonstruiert werden können. Albert Škarvan war ein Vertreter der neuen slowakischen Intelligenz in Österreich-Ungarn Ende des 19. Jahrhunderts – erstes Drittel des 20. Jahrhunderts, ein Tolstojaner und ein christlicher Religionsphilosoph. Seine Tagebücher stammen aus 1896–1926 und wurden erst in 2019 veröffentlicht. Sie enthalten Škarvans philosophische Reflexionen über die österreichisch-ungarischen Slawen (Slowaken, Tschechen und Serben) im Vergleich mit den Russen. Er versucht, ihre historische Mission und ihr geistiges Potenzial zu bestimmen. Škarvans Tagebücher bringen auch viel kritische Meinungen und Verbesserungsvorschläge für die Situation der slawischen Völker, insbesondere Slowaken, im europäischen Maßstab ein.

Diese Studie ist ein Teil der Reihe, die der Škarvans Werke gewidmet wird.