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Zwischen Cyborg und Larve: Teufelskreis des Menschenwesens in der posthumanistischen Epoche
8 p.Views:212Der Artikel untersucht die Gründe und Besonderheiten des Übergangs in die posthumanistische Ära.Der Autor gibt einen Einblick in die Kritik des klassischen Humanismus und analysiert die Beziehung zwischen den Konzepten „Transhumanismus” und „Posthumanismus”.In einer Situation, in der die Kontinuität des Ego unmöglich geworden ist und die eigene Identität durch den Moment, die Haltlosigkeit geprägt ist, tritt das Imaginäre als Leitfaden für die Formierung des Selbstbildes in den Vordergrund.Der Mensch kann die Herausforderungen unserer Zeit nicht bewältigen und ist sich seiner eigenen Minderwertigkeit bewusst.Aus diesem Grund versucht er, sich durch die möglichen Körpermodifikationen vollkommener zu machen.Dies führt jedoch zu einer weiteren Panikattacke, weil er möglicherweise die Kontrolle über seinen eigenen Körper verliert.Bei der Analyse der oben genannten Prozesse nimmt unter die Lupe der Autor das widersinnigste und eigentümlichste Phänomen der Massenkultur– den „Body Horror”.Dieses Genre enthüllt die tiefen Schichten der Ungewissheit, Ängste und Irrfahrten vom Menschen der posthumanistischen Ära.