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  • Historische Daten und heutige Sprachlandschaft der Stadt Beregowo (Region Transkarpatien, Ukraine)
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    Die erste Erwähnung von Beregowo stammt aus dem Jahr 1063, als der ungarische Prinz Lampert (jüngster Sohn des ungarischen Königs Béla I.) hier seinen Palast baute. Bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts trug das Dorf (ab 1247 die Stadt) den Namen seines Gründers (zunächst “Lampertháza”, später “Lampertszász”). Der Name “Beregszász” erscheint erstmals im Jahre 1504 (nach anderen Quellen 1499). Der heutige ukrainische Name der Stadt ist “Berehowe” (russisch “Beregowo”), manchmal wird aber auch die alte ungarische Version “Beregszász” verwendet. Derzeit ist sie eine Stadt von regionaler Bedeutung mit etwa 26.000 Einwohnern (nach den letzten offiziellen Angaben von 2001), die in der Region Transkarpatien in der Ukraine liegt, wenige Kilometer von der ungarischen Grenze entfernt.

  • Grammatische Regeln und Analogie in der natürlichen Morphologie
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    Analogie spielt eine bedeutende Rolle bei der Problemlösung sowie bei der Entscheidungsfindung, Argumentation, Wahrnehmung, Verallgemeinerung, Erinnerung, Kreativität, Erfindung, Vorhersage, Emotion, Erklärung, Konzeptualisierung und Kommunikation. Analogie ist nicht nur in der gewöhnlichen Sprache und im gesunden Menschenverstand wichtig (wo Sprichwörter und Redewendungen viele Beispiele für ihre Anwendung geben), sondern auch in Wissenschaft, Philosophie, Recht und Geisteswissenschaften. Dennoch verursacht sie in der Linguistik viele Unsicherheiten. Das Hauptziel meiner Arbeit ist es, die Prinzipien der natürlichen Morphologie im historischen Wandel des bulgarischen Verbs zu studieren und zu untersuchen. Diese Studie ist ein „Resümee“ darüber, wie sich grammatische Regeln und Analogien und ihre Gegensätze in der Theorie der natürlichen Morphologie auflösen. Der Gegenstand des Essays sind die historischen Variationen des bulgarischen Aorists.