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  • „Reagować z szybkością kobry na codzienność” O pułapkach aktualności – Kroniki beskidzkie i światowe (2018) Andrzeja Stasiuka (Polnisch)
    11 p.
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    Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Essays des zeitgenössischen polnischen Schriftstellers Andrzej Stasiuk im breiteren Kontext von Schreibstrategien zu analysieren und zu beschreiben.Die Essays wurden in der „Beskiden-Chronik” (2018) gesammelt.Der Artikel geht auch auf „Werkstattnotizen“ von Stasiuk zur Kunst des Schreibens ein und behandelt seine Einstellungen zu Veränderungen im sozialen, kulturellen und politischen Leben.Stasiuk strebt nach Harmonie und Ruhe.Er schreibt nicht über aktuelle Ereignisse, sondern über universelle Themen: Natur, Lebensphilosophie, Alltag.Alles, was er in den Massenmedien sehen kann, ist ihm fern und fremd. Er sucht nach ewigen Werten, während er über die chaotische moderne Welt schreibt.

  • Das Übergangsmotiv als eine Kulturuniversalie in der Novelle „Eine Liebesgeschichte“ von I. S. Schmeljow: semantisch–funktionaler Aspekt
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    Der Artikel betrachtet das Motiv des Übergangs im I. S. Schmeljows Roman „Eine Liebesgeschichte“ hinsichtlich seiner Rolle im Sujet und seiner mythopoetischer Bedeutung. Es kann festgestellt werden, dass dieses Motiv in „Einer Liebesgeschichte“ symbolisch nicht nur mit der Situation des Übergangs, sondern auch mit dem Sündenfall verbunden ist, den der Autor ebenfalls als eine Phase der Bewegung zur Offenbarung interpretiert. Das Übergangsmotiv bildet zwei Räume der Handlung: reale und mentale. Der Realraum zerteilt sich in die Unschuld- und Sündenräume; der Übergang aus einem Lokus zu anderen bedeutet auch den Übergang des Helden von der Unschuld zum Sündenfall und umgekehrt. Motive des Überganges und des zeitweiligen Todes sind mit dem christlichen Verwandlungsmotiv verbunden, was I. S. Schmeljow eine bildliche Schilderung der Qual seines Helden als einen Übergang vom Leben zum Tod und seine weitere Wiedergeburt ermöglicht; es hilft ihm auch das Wichtigste in seinen Werken festzustellen – Zusammenfluss des Irdischen und Himmlischen, der sachlichen, materiellen Welt mit der Welt vom unsichtbaren göttlichen Licht.