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  • Metaphorizität im Roman „Pelagia und der Schwarze Mönch” von Boris Akunin
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    Der Artikel befasst sich mit dem allegorischen Spiel in Boris Akunins Kriminalroman „Pelagia und der schwarze Mönch”. Der Autor konzentriert sich auf die Transformation der Hauptbilder im modernen Werk. Periphrasen und Vergleiche werden dann untersucht, die Entlarvung und Erneuerung redundanter Tropen, Spott, dann die Erneuerung gelöschter Tropen und die Schaffung neuer Metaphern, insbesondere solcher, die sich auf Farbe, Natur und andere Bilder beziehen (z.B. Schwarz, Glanz). Die figurative Anordnung des Romantextes bietet solche potenziell neue Korrelationen, die den Interpretationsplan des Romans in eine neue und unerwartete Richtung erweitern und auf eine wahrhaft postmoderne Überarbeitung von Sprache, Literatur und poetischen Klischees hinweisen.Dabei spielen auch Details eine wichtige Rolle (vgl. Z. Hajnády).